Samara Vendetta da Roma Story [Ger]

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Assassin´s Creed OC


GERMAN: Samara Vendetta da Roma. Meine OC Assassine von der game serie Assassin's Creed. Basiert auf die Kleidung von AC 2 und AC Brotherhood.]

Story


Samara mag es eigentlich nicht, so genannt zu werden, sie mag ihren vollen Namen nicht, aussert ihren Mentor Ezio Auditore, wüde sie nimandem erlauben, sie so zu nennen. Für alle anderen ist sie einfach Sam.

Von ihrer Vergangenheit spricht sie nicht gerne, sie ist eher ein ruhiges und schweigsamers Mädchen. Die Zeit, die Samara als Assassine verbrachte, veränderte ihre humorvolle und offene Persönlichkeit, die sie davor hatte, zu einer verschlossene und kalte Person.

Sie trat mit 17 Jahre im J ahr 1480 bei den Assassinen ein. Jetzt Jahr 1486 ist Samara 23 Jahre alt.


Samaras Vergangenheit: Mit 13 Jahre im Jahr 1476


Samara wohnte zusammen mit ihre grosse Schwester, und ihren Eltern, in einem Armenviertel in den Strassen Roms. Ihre Familie war nicht vornehm, nobel oder etwas in der Art, ganz einfach eine normale Familie wie jede andere. Samaras Mutter war Hausfrau und ihr Vater Fischer, verdiente damit leider nicht jeden Tag genug Geld [damals Florinen], um seine Familie ernähren zu können.

Normale Bürger, die wie alle anderen im Armenviertel, oft hungern mussten. Samara und ihre Schwester, die 2 Jahre älter war, waren zwei Teufelchen:
"Nein! es sind zwei anständige Mädchen! Ihr müsst sie sicher mit anderen Kinder verwechselt haben, sie würden niemals so etwas tun!"
, das war oftmals die Ausrede von ihren Eltern, vor den Bürgern, die sich wegen den zwei so gut wie jeden zweiten Tag bei der Familie Vendetta beschweren kamen, weil Samara und ihre grössere Schwester, stehlen gingen, - da das essen nicht immer ausreichte, - oder sonst irgend einen Unfug anstellten. Die zwei Geschwister machten oft Probleme, aber auch nur weil sie der Familie helfen wollten etwas essbares auf dem Tisch zu bekommen.

Mit 14 Jahre im Jahr 1477


Als Samara 14 Jahre alt wurde, ging in der Stadt das Gerücht um, dass ein Assassine, wenn nicht auch mehrere, sich in Rom aufhalten würden. Deswegen wurde die Hauptstadt Italiens nun umso mehr bewacht. Es tauchten zahlreiche Wachen auf die Strassen auf, und es verging auch nicht viel Zeit, bis auch die Bürger unter den Wachen zu litten. Die Wachen verplügelten sie oft grundlos, oder stahlen ihre Waren an den Ständen, wehrte man sich, wurde man kaltblütig bis zum Tod verprügelt.

So unterwarfen sich die Bürger den Wachen, und überliessen ihnen lieber ihre Waren. Auch Sams Vater liess nun jeden Tag widerwillig zu, dass die Wachen ihn bei seinem Verkaufsstand, die Fische wegnahmen. Das ging eine Zeit lang so weiter bis er schlussendlich genug davon hatte und sein ganzer Mut zusammen nahm, und sich weigerte, ihnen seine Güter zu übergeben.

// - "So kann das nicht weiter gehen!"
, sagte er jeden Abend verärgert zu seiner Frau, als er nach Hause kam. Samara belauschte sie von ihrem Zimmer aus, obwohl sie eigentlich längst schlafen sollte. Sie dachte kurz zurück in der noch nicht so weit entfernten Vergangenheit, als sie ihrem Vater beim fischen half, aber nie die Geduld dazu hatte, bis die Fische endlich an der Angel anbissen. Sie hatte deswegen auch nie Erfolg in dem. Doch sie strebte stets, irgendeinmal auch einen zu angeln. - //

„Vergisst es! Zum Teufel mit euch! Meine Ware werdet Ihr mir kein einziges Mal mehr wegnehmen!" Während sich ihr Vater weigerte den Wachen seine Wahre erneut zu übergeben, ohne dass sie etwas dafür zahlten, sass Samara vor dem Fluss und fischte mit einer ungeduldigen Miene. "Ich werde Vater stolz machen, werde ihn beweisen, dass ich auch auch ein Fisch fangen kann! ...verdammt, so schwierig kann es ja nicht sein!"
Sam wartete weiterhin, schon bald hoffnungslos, bis ihre Angelschnur sich doch plötzlich spannte...!
Samara war total stolz auf die grosse Beute, und konnte es kaum erwarten sie ihrem Vater zu zeigen. Sie rannte mit einem breiten Grinsen im Gesicht los, durch die schmalen Gassen, die zu den Marktplatz führten, wo ihr Vater sein Fischstand jeden Mogren aufstellte.

Sie zwängte sich durch die Menschenmenge durch, ihr Herz klopfte vor Freude, bis sie plötzlich abrupt stehen blieb und vor schock ihre Augen weit aufriss.
Dass, was sie sah, war ein Mann... sie erkannte das Gesicht ihres Vaters... und ein Schwert, das sich durch sein Körper durchbohrte... und Blut.. . sehr viel Blut... dann kamen die schreie der Bürger, sie rannten alle auseinander... sie redeten alle durcheinander.. . bis der Marktplatzt menschenleer war, konnte Sam sich nicht bewegen.
Jetzt waren nur noch sie, die Gruppe Wachen und die Leiche ihres Vaters, die mittlerweile in einer Blutlarche versank, zumindest kam es ihr so vor.
Da gab es eine, von Kopf bis Fuss mit Metall bedeckte Wachmann...sie sah stärker aus als die anderen, und hatte anstelle eines Schwertes eine grosse Axt dabei...
Der Wachmann drehte sein Kopf, schon fast in Zeitlupe, zu Samara um, und trotz der entfernung, konnte Samara sein tiefes Atem hören, der aus den Spalten des Metallhelmes durchdringte.


Sie liess vor schock den Fisch zu Boden fallen.
"Vater... warum nur..."
 

Sie atmete tief ein, um den Schmerz zu verdrängen, ihr Vater nun dort liegen lassen zu müssen um ihre Mutter vorzuwarnen und rannte los, so schnell wie sie noch nie gerannt war.
Sie rannte in der Hoffnung die Wachen würden ihr nicht folgen, auf ihr Haus zu  „Ich muss schnell Mutter finden!", dachte sich die kleine. Sie rannte weiter, sah nach oben in den Himmel, wo sich eine grosse schwarze Rauchwolke, genau über ihr Haus gebildet hatte. Langsam konnte sie auch den Gestank von etwas verbranntem wahrnehmen. Je mehr sie diesem Gestank näher kam, je mehr Wachen tauchten wieder auf. Samara machte einen Umweg durch die engen Gassen, um von den Wachen nicht entdeckt zu werden, bis zu einem Standort von wo sie ihr Haus sehen konnte.


„Oh nein... !... das... das dar nicht wahr sein... MUTTER!!"
Die grosse schwarze Rauchwolke hatte sich vom Feuer gebildet, dass Samaras Haus schon halb niedergebrannt hatte. Um das Haus standen Wachen... und hielten triumphierend einen Arm in der Luft.


Samara verliess das Armenviertel, und wanderte zum Nobelviertel. Dort wohnte ihre Tante und ihren Onkel, mit ihren Cousins zusammen. Sie waren eine wohlhabende Familie. Sam hoffte das sie dort Unterschlupf finden konnte, nachdem sie alles verloren hatte. Sie hatte nun seit zwei Tagen nichts mehr gegessen. Dies war das der einzige Ort, wo sie noch hingehen könnte.

Als sie endlich vor dem prächtigen Gebäude ihrer Verwanten ankam, klopfte sie an. Samara war so erleichtert, als ihr ihre Tante die Tür aufmachte.
„Was willst du hier?!" fragte die Tante bissig, und sah sie von oben bis unten an, als ob sie einen Käfer wäre, der zerquetscht werden sollte. Samara senkte den Blick und erzählte ihr unter Tränen alles was vorgefallen war. Doch die reiche Verwandte wollte weiterhin nichts von Samaras Familie wissen. Es war ihr schon immer gleichgültig gewesen, ob sie auf der Strasse verhungern würden, oder nicht. Ihre Meinung blieb bis heute immer noch dieselbe. „In meinem Haus werde ich keine Diebe und Streuner wie dich aufnehmen!.." Die Tante trat einen Schritt rückwärts. „Halte dich von uns fern..." und mit diesen Worten schlug sie Samara die Türe vors Gesicht zu.

Mit 17 Jahre [Im Jahr 1480]


Samara verbrachte ihr 15. Lebensjahr auf der Strasse. Wie sie überlebte? Sie stahl. Sie lernte sich selbst bei, eine geschickte Diebin zu werden. Kurze Zeit später, schloss sie sich mit einer Bande Dieben an. La Volpe. Sie blieb bei ihnen bis sie 16 Jahre alt wurde. Mit 16 Jahren traf sie auf Ezio Auditore. Der Assassine rettete Samara vor den Wachen, die ihr den Fluchtweg abgeschnitten hatten. Er war auf der Suche nach neuen Rekruten und lud Samara dazu ein, eine von ihnen zu werden. Samara, die am Boden kniete, packte Ezios Arm, den er ihr angeboten hatte um ihr hoch zu helfen, und liess sich hochziehen. Sie sah diesen unbekannten Mann schweigend an. Es kam ihr so vor, als ob sie ihn schon lange kennen würde... als ob sie schon lange auf ihn gewartet hatte... "Die Assassinen... sie sind doch keine Legende!?" von nun an fing ein neuer Abschnitt ihres Lebens an.
Das leben, einer Assassine!

© 2013 - 2024 Shirogahara
Comments2
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Fox-girl-Kami's avatar
Eeeeepisch :'DD

Nur weils mir aufgefallen ist xD Du hast Waren immer mit H geschrieben c: also Wahren xD